Der ganzheitliche Ansatz

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Alternative Heilverfahren erfreuen sich großer Beliebtheit. Fast drei Viertel aller Deutschen haben Erfahrungen mit Behandlungsmethoden, die nicht unter die klassische Schulmedizin fallen. Darin spiegelt sich das wachsende Bedürfnis nach einer Medizin, die ganzheitlich auf die Befindlichkeit eines Patienten eingeht.

Deshalb suchen immer mehr Menschen den alternativen und ganzheitlichen Weg in gesundheitlichen und medizinischen Fragen. Sie haben erkannt, dass es gilt, Körper, Seele und Geist wieder in Einklang zu bringen.

Dafür werden bewährte Diagnosen und individuelle Behandlungsweisen durchgeführt.

 

 

Vor jede Therapie kommt zuerst eine gründliche Bestandsaufnahme (Anamnese), welche die Konstitution des Menschen, die energetische Situation und toxische Belastungen mit einbezieht. Dabei haben für mich auch die Irisdiagnose und der ganzheitliche Bioresonanztest einen besonderen Stellenwert.

Bei der Befunderhebung und im persönlichen Gespräch zeigt sich sehr schnell die Richtung weitererer Untersuchungen, um die Ursache bestehender Probleme zu lokalisieren. Erst dann wird zusammen mit dem Patienten ein in der Regel mehrstufiges und individuell auf ihn abgestimmtes Therapiekonzept erstellt.

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Unter Umständen ist es notwendig, den Organismus zuerst in einen Zustand zu bringen, von dem ausgehend, die eigentliche Therapie überhaupt erst greifen kann (Basistherapie). Dies können z. B. entgiftende oder ausleitende Maßnahmen sein oder eine medikamentöse Umstellung.

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