*
*
*  IRIDOLOGIE (Augendiagnose)   *  SCHÄDELAKUPUNKTUR
*
*  NATURHEILVERFAHREN *  OHRAKUPUNKTUR  
*
*  BIORESONANZ *  GESPRÄCHSTHERAPIE
*
*  ATEMTHERAPIE / BEWUSSTES ATMEN *  PHYTOTHERAPIE / SPAGYRIK
*
*  PULSING *  HOMÖOPATHIE
*
*  IUC - MASSAGE *  BACH-BLÜTEN-THERAPIE
*
*  AKUPUNKTUR *  ERNÄHRUNGSBERATUNG
*  
* *
*

Heute wie vor Jahrtausenden verfolgt die Chinesische Medizin nur ein Ziel: Die Lebensenergie des Menschen in einen Zustand der Harmonie und damit der Gesundheit zu bringen. In der Chinesischen Medizin betrachtet man nie nur den kranken Teil des Körpers sondern bezieht auch andere Körperbereiche, Ernährung und Lebensweise in die Anamnese und Untersuchung mit ein, um möglichst viele Informationen über die Erkrankung und somit ein „Muster der energetischen Disharmonie“ zu bekommen.

Bei der Körperakupunktur werden feine Einmalnadeln in ausgewählte Punkte so gut wie schmerzfrei eingestochen. Viele Akupunkturpunkte befinden sich auf unsichtbaren Energiebahnen, den so genannten Meridianen/Leitbahnen. Häufig liegen sie aber auch in Haut- und Muskelzonen in der Nähe des Schmerzes oder der erkrankten Organe.
Nach dem Verständnis der Chinesischen Medizin wird durch den Nadelreiz der Energie(Qi)-Fluss angeregt und reguliert. Blockaden und Störungen können sich auflösen. Meist genügen bei akuten Erkrankungen einige wenige Akupunktursitzungen, bei chronischen Krankheiten können, je nach Krankheitsbild und körperlicher Verfassung des Patienten, mehr Behandlungen notwendig sein.

Erst nach etwa fünf bis sechs Sitzungen lässt sich genauer abschätzen, wie viele Behandlungen noch notwendig sind. Für eine Akupunkturtherapie gibt es keine Altersgrenze, auch hochbetagte Menschen können von ihr profitieren. Babys und Kleinkinder reagieren oft sogar besonders sensibel, hier genügt manchmal schon eine sanfte Massage entlang der Energieleitbahnen oder eine schmerzlose Laserakupunktur.

*
*
*
  • Nikotinsucht und Essstörungen
  • Schmerzen wie bei Arthritis/Arthrose oder Rückenschmerzen/Ischialgien
  • akute und infektiöse Krankheiten
  • Kinderkrankheiten darunter auch ADS
  • chronische und innere Krankheiten
  • Kopfschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Atembeschwerden
  • Depressionen
  • hormonellen Erkrankungen wie z.B. bei
        Kinderwunsch
        Fertilitätsstörungen
        Einschränkungen der Potenz
 
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Behandlungsschwerpunkt bei chronischen und funktionellen Störungen liegt. Die Akupunktur verhilft dazu, Ursache und energetische Disharmonien, die hinter einer Krankheit liegen, wieder ins Fließen zu bringen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste von Erkrankungen veröffentlicht, die gut mit der Akupunktur behandelt werden können - hier einige Beispiele:   
  • Erkältungen
  • Asthma
  • Sinusitis
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Trigeminusneuralgie
  • Arthritis
  • Tennisellenbogen

 

Rechtlicher allgemeiner Hinweis zu den Therapiebeschreibungen:

Alle beschriebenen Verfahren und Therapien werden in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt, obgleich sie in der Schulmedizin umstritten sind oder abgelehnt werden und/oder als nicht wissenschaftlich bewiesen gelten.

 
*  
   
   
* *